Kontakt
19 | 04 | 2024

 

Ich beneide Menschen, die an Gott glauben...

 

Teresa, 16
Menschen, die an Gott glauben, sind nicht zu beneiden...Es sind Menschen, die sich einer höheren Person anvertraut haben und an ihn glauben. Es ist nicht richtig, dass Menschen, die an Gott Existenz glauben, etwas besseres sind oder aus anderem Fleisch und Blut bestehen. Es sind die Menschen, die erkannt haben, dass es jemanden geben muss, der über dem normalen menschlichen Leben stehen muss.

Warum glaubst du nicht an Gott?

Er ist jemand , der verzeihen kann und richten kann...Teresa


Ulrich, 32
An Anonymous, männlich, 38. Du schreibst:

> Ich glaube an Gott. Woran sollte ich denn sonst glauben?

Na, zum Beispiel an alles, was entweder evident oder glaub-würdig ist.

> Glaube läßt sich nicht beweisen, sonst ist es per Definition ja auch kein Glaube mehr.

Ja, man kann auch sagen, Glaube ist eine niedere Form der Erkenntnis. Bewusst zwar, aber unkritisch.

> Es glaubt jeder Mensch an etwas

Natürlich. Jeder Mensch glaubt an Evidentes. Und an die Dinge, die er für glaubwürdig erachtet. Sehr unterschiedlich sind allerdings die Maßstäbe, die jeder Mensch anlegt, bevor er Dinge als glaubwürdig erachtet.

> und auch der, der nicht an Gott glaubt, glaubt, dass es ihn nicht gibt.

Vorsicht! Ein Theist besitzt einen Glauben an Gott. A-Theist ist ein Nicht-Theist, also einer, dem der Glauben an Gott fehlt. Nicht mehr und nicht weniger. Jemand, der Gott leugnet, ist dagegen ein Anti-Theist und befindet sich in der Tat in derselben argumentativen Position wie der Theist. Der Atheist steht sozusagen außerhalb dessen; er konnte von keiner der beiden Seiten überzeugt werden.

> Letztendlich glaubt auch der Atheist und hat mit seinem Gauben genausoviel Recht wie der an Gott glaubende Mensch. Wenn aber beidesmal Glaube im Spiel ist, dann glabe ich vernünftigerweise lieber an Gott.

Bizarr. Die Existenz von rosa Einhörnen ist weder beweisbar noch widerlegbar. Was ist vernünftiger: an ihre Existenz zu glauben oder nicht daran zu glauben? Da würde jeder sofort sagen: Es ist vernünftig, nicht an ihre Existenz zu glauben. Erstaunlicherweise blenden manche Menschen diese Vernunft aus, sobald man "rosa Einhörner" durch "Gott" ersetzt.

> Mich fasziniert der Sinn und die Ordnung, welche sich in der Natur, dem Leben, dem Universum und allem hier nicht beschreibbaren, (da wir es noch nicht entdeckt haben) finden läßt.

Geht mir ähnlich. Daraus die Existenz des christlichen Gottes zu folgern, ist für mich allerdings ein unzumutbar weiter Gedankensprung, s.u.

> Als Jugendlicher habe ich auch so meine Probleme mit dem Akzepieren eines *übernatürlichen Wesens* gehabt. Aber nur deshalb, weil ich zu bildlich an die verbalen Umschreibungen etwas nicht beschreibbaren glauben sollte. Das alte und auch das neue Testament beschreibt etwas, was mit Worten nicht auszudrücken ist.

Das heißt doch, die Bibel ist ein ziemlicher Fehlschlag.

> Ich bin katholisch erzogen und praktizierender Christ. Dabei lege ich nicht besonderen Wert darauf, katolisch zu sein - mir ist es mehr wert, in der Kirche die Dinge zu suchen, die auf die Lebensregeln Jesus zurückzuführen sind und da muß man schon ziemlich sehr suchen. Ich beschäftige mich immer mehr und mit immer größerem Interesse mit den Publikatioen über Jesus und seine Lehren. Da könnte die Kirche heute auch manchmal noch viel dazulernen und wenn sie nach seinen Lehren leben wollte, dann wäre der Vatikan sehr dazu angehalten seinen Reichtum den Armen zu geben und auch in Deutschland gäbe es eine Menge zu verteilen.Eine sehr hohe Achtung habe ich vor dem Wirken der *Mutter Theresa*, die Jesus nachgefolgt ist und Dienst an den Armen und Verachteten geleistet hat, die sonst keine Lobby haben.

Die Faszination der Person Jesus steht außer Frage. Ebenso die Faszination für die Wunder unseres Universums. Diese Gefühle teilen Christen und Nichtchristen gleichermaßen. Das Merkwürdige ist nun, dass viele Christen dazu neigen, beides im selben Kontext zu erwähnen und sich aus diesen beiden extrem unterschiedlichen Aspekten eine Bestätigung für den (christlichen!) Gott zusammenzuzimmern. Für mich als Außenstehenden ist das logisch überhaupt nicht nachvollziehbar. Für mich ist das ein Notbehelf - Jesus findet man toll, der biblische Gott aber passt einfach nicht die reale Welt. Ein Dilemma. Also nimmt man sich was aus einer ganz anderen Ecke, nämlich die Rätsel der Natur. Die sind auch wunderbar, und auch noch real. Und damit umkleidet man dann den biblischen Gott. Sieht doch toll aus! Tatsächlich war es völlig willkürlich und man hat sich damit einen neuen Privat-Gott geschaffen, der nicht mehr der christliche ist.

> Aber nun noch einmal zum Glauben an Gott zurück. Ich habe mich mit vielen Büchern über Philosophie beschäftigt und immer wieder den mehr oder weniger deutlichen Hinweis dafür gefunden, dass es etwas geben muss, das einfach in allem steckt in uns, der Gesellschaft und der materiellen Natur, das nicht mit Worten beschreibbar ist aber doch Wirkt und dem Ganzen einen Sinn gibt. Dieses unentdeckte und unbeschreibbare möchte ich mit Gott bezeichnen.

Und genau das bringt eben nicht viel. Etwas metaphorisch als "Gott" zu bezeichnen, über das man gar keine vernünftige Aussage treffen kann, weil es per se unbeschreibbar und unentdeckt oder unentdeckbar ist, ergibt keinen Sinn und erklärt gar nichts.

> Ich glaube zum Beispiel, dass dieses, was wir Gott nennen sowohl in uns enthalten ist als auch dass wir in ihm enthalten sind. Wenn wir dann beten, dann sprechen wir mit uns in unserem Inneren und dem darin enthaltenen und wirkeneden Gott. Allein die Faszination des Gedankens, der offensichtlich nicht als materielle Einheit lokalisierbar ist, ist für mich ein Hinweis auf die Existenz Gottes.

Wie ich schon sagte, die Kriterien sind eben bei den einen strenger und bei den anderen lockerer...

> Seit dem ich mich immer mehr mit dem Glauben an Gott befasse, stelle ich fest, dass ich die Nichtesistenz Gottes immer weniger erklären kann.

Man muss die Nichtexistenz Gottes nicht erklären. Die Beweislast liegt bei denen, die behaupten, es gäbe einen Gott.

> Je mehr ich weis, desto mehr weis ich, das ich nichts weis. Ich lese in wissenschaftlichen Werken immer häufiger, dass mit immer zunehmenderem Wissen über die uns *bekannte* Welt wir auf immer neue Rätsel stossen und die Zahl der sich eröffneneden neuen Rätsel mit der Zahl der scheinbar gelösten Rätsel überproportional wächst. Das spricht für die Lehre vom Agnostizismus, der Unerkennbarkeit der Welt. Wenn aber die Welt für uns unerkennbar ist, warum sollten wir dann an der Existenz von Gott zweifeln?

Du kapitulierst also vor der Komplexität der Welt und im Überschwang wirfst Du gleich noch die Vernunft hinterher. Aus der menschlichen Schwierigkeit, die Welt zu erkennnen, erwächst noch lange kein Grund, an die Existenz eines übermenschlichen Wesens zu glauben. Wobei Du es Dir ohnehin recht leicht machst: alles was man (oder Du) nicht erklären oder verstehen kann(st), nennst Du "Gott". Das ist der altbekannte Gott der Lücken. Ein solcher Gott ist ein bloßes gedankliches Feigenblatt und zu nichts nütze. Man kann ihn genauso gut weg lassen. Und er hat wie gesagt auch nichts mit dem christlichen Gott zu tun.

> Wiederlegen lässt sich seine Existenz ja ohnehin nicht. Die Vorstellung von einem alten Mann mit langem weissen Bart sollten wir aber in den Schrank stellen, wo die Vorstellung von der Erde als Scheibe und das Kreisen der Sonne um die Erde ihren Platz gefunden haben.

Mal ehrlich: Deine sehr wolkige Gottesvorstellung ist auch nicht viel überzeugender. Jedenfalls für mich nicht.

Grüße vom Ulrich


Nermina, 19
Ja,ich beneide Menschen die an GOTT glauben,damit meine ich nur GOTT!!!!!Auch ich gehöre zu denen die an die Macht glauben,sich aber Regeln und Vorschriften enthalten.Ich habe,obwohl ich jung bin,viele schwere Zeiten hinter mir,bin vor denm Krieg geflüchtet,habe meinen Vater dort verloren usw. doch genau in dieser schweren Phase war Gott bei mir,ich hatte Kraft,wollte kämpfen und konnte mich einfach nicht aufgeben.Es war als wenn mich EINE(GOTTES)HAND hält und leitet.....Ich habe mich sooft mit Sachen/Taten in den Abgrund gezogen doch ich kamm immer wieder gut davon.Ich hatte oft Gründe den Glauben aufzugeben doch ich tat es nicht weil ich all meine Kraft und die Persönlichkeit,die mich heute ausmacht,NUR GOTT zu verdanken habe.Deshalb:Ja,ich beneide diese Menschen,die an Gott glauben!!!!


Anne-Marie, 34
Antwort an Bernd Jakobs:

Ich bin der Überzeugung, ein "Gottsucher" kann Gott näher auf der Spur sein, als manch einer, der von sich behauptet, zu glauben, aber keine Fragen mehr hat. Wer noch Fragen hat, wer sucht, spürt auch eine Sehnsucht. Ein Leben lang diese Sehnsucht zu spüren - auch wenn man manchmal gar nicht so genau weiß wonach - finde ich ganz wichtig. Mir fällt da eine Geschichte ein:

Ein Jude kommt zu einem Rabbi und sagt:"Ich möchte zu dir kommen und dein Jünger werden." Da antwortet der Rabbi:"Gut, das kannst du, aber ich habe eine Bedingung. Du mußt mir eine Frage beantworten. Liebst du Gott?"
Da wurde der Schüler traurig und nachdenklich. Dann sagte er:"Eigentlich, lieben das kann ich nicht behaupten..." Der Rabbi sagte freundlich:"Gut, wenn du Gott nicht liebst, hast du Sehnsucht danach, ihn zu lieben?" Der Schüler überlegte eine Weile und erklärte dann:"Manchmal spür ich die Sehnsucht danach, ihn zu lieben, recht deutlich, aber meistens habe ich soviel zu tun, dass diese Sehnsucht im Alltag untergeht." Da zögerte der Rabbi un sagte dann:"Wenn du die Sehnsucht, Gott zu lieben, nicht so deutlich verspürst, hast du dann Sehnsucht danach, sehnsucht zu haben, Gott zu lieben?" Da hellte sich das Gesicht des Schülers auf, und er sagte:"Genau das habe ich. Ich sehne mich danach, diese Sehnsucht zu haben, Gott zu lieben"
Der Rabbi entgegnete:"Das genügt. Du bist auf dem Weg."

Noch etwas zu Jesus: Mit 30 war es nicht zu Ende mit ihm - mit 30 ( oder 33 oder wie auch immer) fing alles erst richtig an. Und nicht nur für IHN, sondern gerade auch für uns.

Ich wünsche Ihnen, sich immer diese Sehnsucht, oder dieses Suchen zu bewahren...

Gott sei mit Ihnen,
Anne-Marie

 

Bernd Jacobs, 67
..dann würden mir gewiss nicht solche Gedichte wie folgt

einfallen:
Du bist mir der rechte,
Gott der Gerechte!
Verwirfst das opfer des ackerbauern
und nimmst das opfer des tierschlächters an.
Was wunder: der ruch des brennenden fleischs
den meisten menschen ins hirn dann steigt;
und so lassen sie anderes fleisch brennen.-
Du sandtest den sohn, um Ordnung zu schaffen.
Mit peitschen im tempel fing er gut an.
Doch dann verlor er den schwung,
glitt ab in die scene und flippte aus.
Mit dreißig war es zu ende mit ihm.
Ein typisches einzelkind.-

....und weiter:

Außenseiter

Ganz nahe war er im Garten Eden
den Beiden gelang es ihn zu
erkennen
gab er sich noch,
doch dann wich er in den
Wald
durchmaß man bald, und jagte ihn
fort hinterm letzten Blatt.

Er zog sich zurück
auf den Berg
gelangten sie schnell.
Deshalb wich er in die Lüfte,
verbarg sich hinter Donner und Blitz,
bis man ihm auch da - hinter kam.

Er fuhr in den Himmel,
gefolgt von feurigen Hunden
gehetzt
bis zur äußersten Ecke,
gemessen in Licht.

Sie werden ihn treiben bis
Andromeda - hinter wird ihm nichts
übrig bleiben, aus seiner Schöpfung
heraus zu springen, und sich die Sache
von draußen besehn.

Besonders möchte ich bemerken, dass dies keineswegs
b o s h a f t gemeint ist. Es ist eher der Ist-Zustand
meiner Weltschau, bedingt durch meine Erfahrung, und
durch mein Alter.-
Im Übrigen bin ich ein Gotts u c h e r . - -

Freundliche Grüße
Bernd(bejot) Jacobs

Anonymus, männlich, 38
Ich glaube an Gott. Woran sollte ich denn sonst glauben? Glaube läßt sich nicht beweisen, sonst ist es per Definition ja auch kein Glaube mehr. Es glaubt jeder Mensch an etwas und auch der, der nicht an Gott glaubt, glaubt, dass es ihn nicht gibt. Letztendlich glaubt auch der Atheist und hat mit seinem Gauben genausoviel Recht wie der an Gott glaubende Mensch. Wenn aber beidesmal Glaube im Spiel ist, dann glabe ich vernünftigerweise lieber an Gott. Mich fasziniert der Sinn und die Ordnung, welche sich in der Natur, dem Leben, dem Universum und allem hier nicht beschreibbaren, (da wir es noch nicht entdeckt haben) finden läßt. Als Jugendlicher habe ich auch so meine Probleme mit dem Akzepieren eines *übernatürlichen Wesens* gehabt. Aber nur deshalb, weil ich zu bildlich an die verbalen Umschreibungen etwas nicht beschreibbaren glauben sollte. Das alte und auch das neue Testament beschreibt etwas, was mit Worten nicht auszudrücken ist. Ich bin katholisch erzogen und praktizierender Christ. Dabei lege ich nicht besonderen Wert darauf, katolisch zu sein - mir ist es mehr wert, in der Kirche die Dinge zu suchen, die auf die Lebensregeln Jesus zurückzuführen sind und da muß man schon ziemlich sehr suchen. Ich beschäftige mich immer mehr und mit immer größerem Interesse mit den Publikatioen über Jesus und seine Lehren. Da könnte die Kirche heute auch manchmal noch viel dazulernen und wenn sie nach seinen Lehren leben wollte, dann wäre der Vatikan sehr dazu angehalten seinen Reichtum den Armen zu geben und auch in Deutschland gäbe es eine Menge zu verteilen.Eine sehr hohe Achtung habe ich vor dem Wirken der *Mutter Theresa*, die Jesus nachgefolgt ist und Dienst an den Armen und Verachteten geleistet hat, die sonst keine Lobby haben.

Aber nun noch einmal zum Glauben an Gott zurück. Ich habe mich mit vielen Büchern über Philosophie beschäftigt und immer wieder den mehr oder weniger deutlichen Hinweis dafür gefunden, dass es etwas geben muss, das einfach in allem steckt in uns, der Gesellschaft und der materiellen Natur, das nicht mit Worten beschreibbar ist aber doch Wirkt und dem Ganzen einen Sinn gibt. Dieses unentdeckte und unbeschreibbare möchte ich mit Gott bezeichnen. Ich glaube zum Beispiel, dass dieses, was wir Gott nennen sowohl in uns enthalten ist als auch dass wir in ihm enthalten sind. Wenn wir dann beten, dann sprechen wir mit uns in unserem Inneren und dem darin enthaltenen und wirkeneden Gott. Allein die Faszination des Gedankens, der offensichtlich nicht als materielle Einheit lokalisierbar ist, ist für mich ein Hinweis auf die Existenz Gottes. Seit dem ich mich immer mehr mit dem Glauben an Gott befasse, stelle ich fest, dass ich die Nichtesistenz Gottes immer weniger erklären kann. Je mehr ich weis, desto mehr weis ich, das ich nichts weis. Ich lese in wissenschaftlichen Werken immer häufiger, dass mit immer zunehmenderem Wissen über die uns *bekannte* Welt wir auf immer neue Rätsel stossen und die Zahl der sich eröffneneden neuen Rätsel mit der Zahl der scheinbar gelösten Rätsel überproportional wächst. Das spricht für die Lehre vom Agnostizismus, der Unerkennbarkeit der Welt. Wenn aber die Welt für uns unerkennbar ist, warum sollten wir dann an der Existenz von Gott zweifeln? Wiederlegen lässt sich seine Existenz ja ohnehin nicht. Die Vorstellung von einem alten Mann mit langem weissen Bart sollten wir aber in den Schrank stellen, wo die Vorstellung von der Erde als Scheibe und das Kreisen der Sonne um die Erde ihren Platz gefunden haben.

 

Carla, 34
... weil sie offensichtlich einen Halt außerhalb dieses manchmal so verzwickten Lebens haben, eine Art archimedischen Punkt für so Situationen, wo mensch nicht weiterweiß. Aber wieviele sind das von denen, die sich Gläubige nennen? Ich kenne nur ein paar einzelne und die haben mich zwar überzeugen, aber nicht anstecken können. Deshalb Neid. Wollen, aber nicht können.

Axel Hübner, 25
Ich "beneide" solche Christen, die völlig sich in ihrem Leben auf Jesus Christus stützen. Eigentlich will ich lieber sagen: Ich schauen gern auf die Christen, die schon viele Erfahrungen mit ihren und auch meinem Herrn Jesus Christus machen. Sie sind mir Vorbilder.

"Beneiden" kommt von Neid. Neid ist Sünde, daher ist dieser Begriff auch etwas schlecht gewählt.

Ohne Gott leben, tut jeder Mensch von beginn seines Lebens an. Dadurch, das jeder durch die Sünde von Gott getrennt ist. Diese Beziehung kann erst wieder durch Jesus Christus aufgebaut werden. Er kam auf die Welt - um für uns einsamen Sünder zu sterben. Wer einsieht, Gottlos zu leben und zu handeln, das aber ändern möchte und anerkennt, das Jesus Christus persönlich für seine Sünden starb und Jesus als HERR in seinem Leben lässt, der erhält Vergebung.

Es gibt keinen anderen Weg zu Gott als PERSÖNLICH über Jesus Christus. Da kann dir KEINE KIRCHE helfen - nur dass du PERSÖNLICH an Gott und die Bibel glaubst.